Susanne Saade

Psychotherapie für ältere Jugend­liche und junge Erwachsene

Wenn Gedanken, Gefühle und auch körper­liche Be­schwer­den quä­lend wer­den und weder Freun­de noch Eltern hel­fen können, dann kann eine außen­ste­hen­de Per­son ein Aus­weg sein. Im ge­schütz­ten Raum, in dem ich stren­ger Schwei­ge­pflicht unter­liege, wen­den wir uns der ganz per­sön­lichen Lebens­situa­tion zu, den Nö­ten und Sor­gen, aber auch den Fan­ta­sien und Träu­men. Alles dient dem Ziel, mehr zu ver­ste­hen, so dass sich der Zu­gang zum eige­nen In­ne­ren ver­größert und zu­vor Unver­ständli­ches in ei­nem neu­en Zu­sam­men­hang be­trach­tet wer­den kann.

Ab einem Alter von 14 Jahren ist es möglich, dass Ju­gend­liche auch un­ab­hän­gig von ih­ren El­tern ei­ne psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Pra­xis auf­su­chen und ei­ne The­ra­pie in An­spruch neh­men. Das Höchst­al­ter bei Be­ginn ei­ner Ju­gend­li­chen­psy­cho­the­ra­pie be­trägt 21 Jahre.

Per Mail oder tele­fo­nisch kön­nen wir ei­nen un­­ver­­bind­­li­chen Ken­nen­lern­ter­min ver­­ein­­ba­ren. Da­bei un­ter­lie­ge ich - wie auch ge­ne­rell - ei­ner stren­gen Schwei­ge­pflicht.